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Knittkuhl


Zeitwohnen Düsseldorf stellt vor: Knittkuhl

Die einstige Soldatensiedlung.

Am 13. Februar 2014 fand ein Ratsbeschluss statt. Danach wurde Knittkuhl ein neuer Stadtteil und somit der 50. der Stadt Düsseldorf. Hier sind verschiedene Generationen noch eine Tradition und die Gemeinschaft wird hier über Generationen gelebt. Die Bewohner haben eine große Verbundenheit zu Knittkuhl, welches einst eine Soldatensiedlung war. Hier herrschen Wohnbauten vor und es existieren viele Angebote. Der Stadtteil Knittkuhl hat eine Umgebung, die von wunderbarer Natur geprägt ist. Das Gut Knittkuhle gab dem jetzigen Stadtteil seinen Namen. Der Name bedeutet eigentlich schlicht Lehmgrube, denn "Knitt" heißt Lehm. "Kuhl" oder "Kuhle" bezeichnete den Gewinnungsort. Erst in späterer Zeit bekam die Soldatensiedlung ihren Namen und der 50. Stadtteil Düsseldorfs.


Die Einwohner

Viele Einwohner von Knittkuhl wollten sich auf Wunsch abspalten. So wurde ein Rat einbehoben und dieser beschloss, sich von Hubbelrath abzutrennen. Die Einwohner sollen in ihrer Identifikation mit Knittkuhl unterstützt werden. Die Knittkuhler waren von der Abspaltung begeistert und die Entscheidung vom Stadtrat wurde ausgezeichnet aufgenommen. In einer Bezirksvertretung wurde einem Antrag zugestimmt. Knittkuhl sollte ein neuer Stadtteil von Düsseldorf werden. Zuvor war Knittkuhl ein Teil vom Stadtteil Hubbelrath. Knittkuhl war vormals eine Soldatensiedlung, die Soldaten mit ihren Familien beherbergte. Die Siedlung wuchs an und Knittkuhl wurde eine begehrte Wohnsiedlung. Das Engagement seiner Einwohner ist hoch und diese helfen mit an der Gestaltung von Knittkuhl. Das Netzwerk aus Nachbarn funktioniert optimal und die Gegend wurde verschönert. Daher haben viele Bewohner Knittkuhls eine eigene Tradition. Hier wollten viele Bürger einen eigenen Stadtteil. Diese Eigenständigkeit ist in Knittkuhl auch spürbar. Hubbelrath ist von Knittkuhl ungefähr vier Kilometer getrennt und dazwischen liegen spärliche Wohngebiete. Es gibt Schilder mit einem eigenem Namen und auch ein Zentrum ist hier zu finden. Die Grenzen wurden nicht geändert und es entstanden durch die Änderung auch keine Kosten. Hanno Bremer, der Bezirksvorsteher, hatte den Antrag einst eingeleitet. Die Bürger von Knittkuhl wollten die Eigenständigkeit nach deren Engagement. Zu Hubbelrath gibt es nach wie vor nachbarschaftliche Beziehungen. So befinden sich auch aus Hubbelrath Mitglieder im SSV Knittkuhl. Auf der anderen Seite gibt es Mitglieder im Hubbelrather Schützenverein, die aus Knittkuhl stammen. Die beiden Stadtteile sind eher kleinerer Natur und arbeiten zusammen. Beide Stadtteile haben gemeinsam nur etwa 4000 Einwohner. Knittkuhl hat momentan in etwa 1500 Bewohner. Die Bergische Kaserne soll einer Wohnanlage Platz machen.


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Der 50. Stadtteil Knittkuhl

In Hubbelrath wurde die Abspaltung jedoch von vielen dennoch als ein Drama angesehen. Im Stadtteil Hubbelrath gibt es große Anwesen und es herrscht auch Bautätigkeit. Der Gemeinschaftssinn wird in Hubbelrath groß geschrieben und es sind auch weiße Villen zu sehen. Die Wohngegend in Hubbelrath ist teilweise exklusiv und es gibt viele große Hecken, die vor neugierigen Blicken schützen. Auch haben die Häuser hier oft Gitter vor den Fenstern. Auch viele Wachhunde sind in Hubbelrath zu finden. Viele in Hubbelrath sahen die Abtrennung von Knittkuhl mit gemischten Gefühlen und wollten die Gegend eigentlich behalten. Der Karneval wird in Hubbelrath groß geschrieben und Knittkuhl war einst ein Teil Hubbelraths. Die Hubbelrather nennen den 50. Stadtteil "die Knittkuhle". Sie sehen Knittkuhl auch nicht als Ort an, sondern vielmehr als eine Gegend. In Hubbelrath wird die Abtrennung demnach als nicht sinnvoll angesehen. Hubbelrath wird nämlich schon im Jahr 950 urkundlich erwähnt. Daher sahen sie die Ratsentscheidung auch mit tränenden Augen. Knittkuhl wird auch urkundlich nie erwähnt, da es sich um eine neuere Siedlung handelte. Die Einwohner von Hubbelrath waren eher gegen die Eigenständigkeit von Knittkuhl. Deren Kapelle war oft in Knittkuhl zu Gast. Dies soll dazu genutzt worden sein, über einen eigenen Stadtteil nachzudenken. Ein Alteingesessener aus Hubbelrath äußerte sich gegenüber der Presse nicht wohlwollend zu der Causa. Viele aus Hubbelrath nennen Knittkuhl abwertend bloß einen "Truppenübungsplatz mit einigen Häusern". In Knittkuhl waren die Häuser auch einst Nato-Häuser. Diese bekamen allerdings neue Fassaden und die Einwohner pflegen ihre Häuser mit äußerster Sorgfalt. Die Knittkuhler selbst wollten die Abspaltung von Hubbelrath, da sie eigenständig sein wollten. In Knittkuhl befindet sich neben einem Ärztehaus auch eine Pizzeria. Es herrscht ein 1960er Jahre Charme hier vor. Die Mehrfamilienhäuser liegen sehr dicht aneinander. Eine Besonderheit in diesem Stadtteil ist es, dass es fast keine Zäune gibt. In Knittkuhl herrscht eine gediegene-gemütliche Atmosphäre und Hubbelrath ist einfach luxuriöser. Im Stadtteil Knittkuhl existieren aber mehrere Vereine, wobei Tradition gelebt wird.


Das Gut Knittkuhle

Das Gut Knittkuhle gehört zum Stadtteil Grafenberg und es befindet sich mitten in einer Lösshochfläche. Es ist in einer ländlichen Umgebung beheimatet und es herrschen Hügel vor. Auch einige Bäche fließen hier und das Gut mutet romantisch an. Das Gut Knittkuhle ist ein Landgasthof und dessen Geschichte ist reich an Traditionen. Das Gasthaus bietet sich sehr gut für einen Ausflug an.




Das Restaurant

Im Gasthaus gibt es ein kulinarisches Speisen- und Getränkesortiment. Seine Küche bietet eine Landhausküche, die traditionell ist. Am Nachmittag bietet das Gasthaus Kaffee sowie Kuchen an. Auch deftiges ein Mittagessen kann hier eingenommen werden. Ausflügler loben auch den Biergarten, aber es kann auch ein Dinner im Kerzenschein gebucht werden.


Veranstaltungen

Das Landhasthaus bietet ein reiches Programm und hat für jeden etwas. Sein Ambiente ist für Hochzeiten, Geburtstage oder Jubiläen geeignet. Geeignete Dekorationen runden ein hier gefeiertes Ereignis ab. Das Gut gibt es seit 1700 und es ist reich an Traditionen. Fuhrleute kehrten hier schon damals ein. Im Jahr 2011 wurde das Gut saniert und Helge Wolf ist der Betreiber des Gasthofes. Es gibt viele Produkte, die aus der Region stammen und die Speisen sind frisch. Die Erfahrung des Gasthauses kann mit 200 Jahren aufwarten und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist dem Standard angemessen.


Die Preise

Für einen Ausflug wird das Landgasthaus gerne genutzt und für circa 6,50 Euro bekommt man schon eine Vorspeise. Ein Rinderfilet ist für etwa 26,90 Euro zu haben. Pfannekuchen kosten in etwa 7,50 Euro und die Menükarte ist sehr abwechslungsreich.


Helge Wolf - der Betreiber

Helge Wolf ist seit 2011 der Inhaber des Restaurants. Das "Les Halles" liegt auch in Düsseldorf und diesem hat er auch zur Größe verholfen. Zuvor war er in der Baubranche beschäftigt, danach war ihm die Gastronomie lieber. Die Innenausstattung des Gutes ist im ein Anliegen. Das Team des Gasthofes ist gut eingespielt und es gibt eine gutbürgerliche Küche. Das Ambiente von Gut Knittkuhle ist einmalig und die Küche ist deftig und sehr vielfältig.


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